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Nach einer Weile stand Peter auf und ging weg. „Was machst du?” fragte Elke mit Unsicherheit in der Stimme. „Ich komme schon”, tönte es aus dem Schlafzimmer. Dann kam er zurück und kniete sich wieder hinter Elke. Schließlich stellte er ihn ab und legte ihn auf den Boden. Elke atmete tief durch. Sie hatte die Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Spucken oder schlucken.
Ihre Muschel zog sich in Krämpfen der Lust hart zusammen und umschlang auf diese Weise Katharinas Finger auf das prächtigste. Lange dauerte dieser Veitstanz, bis die junge Frau mit errötetem Gesicht matt und glücklich in ihre Kissen fiel. Die Zugehfrau musste nicht lange überlegen, auch sie war von dem sündigen Treiben nicht unberührt geblieben: „Einen Wunsch hätte ich tatsächlich”, raunte sie. „Wenn ich Euch das nächste Mal die Haut salbe und Ihr Erleichterung nötig habt, bezieht mich in Euer Liebesspiel mit ein. Gewiss, ich bin nicht so schön wie Ihr, meine Brüste sind schwer und voll, aber wenn man ihnen schmeichelt, werde ich zur lüsternen Furie. Mein Gesäß mag mächtig sein und meine Schenkel nicht so lang und schlank wie Eure, aber ich kann Euch versprechen, auch mein Saft mundet und auch mein Stöhnen und Jammern wird Euch nicht gleichgültig bleiben.” ”Wir werden viele sündige, lasterhafte Stunden hier verbringen, meine Liebe.”, versprach sie. „Mag sich Bernhard für den Rest seiner Tage wundern, weshalb ich nicht mehr um sein Wohlwollen betteln werde.” Öffnete er des Nachts aber das raue Leder in der Hoffnung, seine Gemahlin würde ihm dafür unter Tränen danken, erkannte er nur saubere und auf das Beste versorgte Haut. Nie hätte er geahnt, was sich an den Nachmittagen, wenn Katharina sich um das Wohlbefinden ihrer Herrin zu kümmern hatte, in deren Gemächern wirklich passierte: Sobald sich die schwere Eichentür hinter ihnen geschlossen und sie sich ihrer störenden Kleider entledigt hatten, ging eine der beiden auf die Knie, legte ihr die andere stehend an die Wand gelehnt das Bein über die Schulter und schon begann ein wollüstiges Schmatzen und Saugen, das seinesgleichen in allen Schlafzimmern der Burg hätte suchen können. Im wilden Liebestaumel glitten sie alsbald auf das große gräfliche Bett und genossen rasch wieder die sündigen Küsse und Zungenspiele der anderen. Swinger club st tropez.Tina erzählte, dass sie sie Situation so geil gemacht hat, dass sie auf dem Nachhauseweg sich dreimal auf offener Strasse einen abgewichst hat.
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